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Metallgaragen: Vorteile, Nachteile und Preise

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Um sein Auto vor der Witterung zu schützen, gibt es keine bessere Lösung als es in einer Garage unterzustellen. Heutzutage ist die Auswahl an unterschiedlichen Varianten groß, was es für Kaufinteressenten oft schwierig macht, ein passendes Modell auszuwählen. Vor allem die Materialauswahl sollte wohl überlegt sein. Zu den beliebtesten Varianten gehören seit vielen Jahrzehnten klassische Metallgaragen, da diese als sehr beständig und robust gelten.

 

Diese Vorteile bieten Metallgaragen

Foto: Zadiraka Evgenii / www.shutterstock.com

Einer der größten Vorteile einer Metallgarage ist, dass diese nicht nur eine der stabilsten, sondern auch günstigsten Lösungen darstellt. Der Bau einer Metallgarage nimmt selten mehr als drei bis vier Tage in Anspruch und eignet sich auch für begabte Heimwerker. Wer sich für eine Fertiggarage entscheidet, macht es sich noch einfacher: Die Module werden bereits vormontiert angeliefert und müssen dann nur noch gemäß der Anleitung befestigt werden.

Ein weiterer Vorteil von Metallgaragen ist, dass sie nicht unbedingt an einen Ort gebunden sind. Vor allem Fertiggaragen lassen sich später auch noch anderswo aufbauen, was bei gemauerten Modellen unmöglich ist. Zieht man also irgendwann später den Umbau seines Grundstücks in Erwägung, lässt sich die Garage abbauen und an anderer Stelle neu errichten.

Allerdings gibt es auch Nachteile, die bei einer Metallgarage nicht außer Acht gelassen werden sollten. Zwar sind Garagen aus Metall gegenüber Regen und Kälte sehr robust, leichtere Modelle aus Aluminium können jedoch bei starken Stürmen beschädigt werden. Auch gelten Metallgaragen nur bedingt als einbruchssicher, weswegen sie keine geeignete Lösung für Menschen sind, die darin teure Gartengeräte und andere Dinge von höherem Wert unterbringen möchten.

Metallgaragen lassen sich zudem nur bedingt oder gar nicht beheizen, so dass im Inneren stets dieselbe Temperatur herrscht wie draußen. All diese Aspekte sollten berücksichtigt und abgewägt werden, ehe man sich entscheidet.

 

Vorteile

Nachteile

  • günstig
  • robust und stabil
  • einfach aufzubauen
  • nicht an einen Ort gebunden
  • nur bedingt einbruchssicher
  • nur bedingt beheizbar
  • nicht wetterfest bei starken Stürmen

Wie viel sollte eine gute Metallgarage kosten?

Der Preis einer Metallgarage lässt sich nur schwer pauschalisieren, denn er ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So spielen die Wandkonstruktion, das Dach, die Qualität der Streben und auch der Aufbau des Tors eine Rolle dabei. Die günstigsten Modelle bestehen aus dünnem, unlackiertem Blech und verfügen über ein Pultdach. Diese Varianten kosten in der Regel nur wenige hundert Euro und eignen sich daher gut für den kleinen Geldbeutel. Solche Garagen weisen allerdings keine hohe Stabilität auf und sind daher nur geeignet, wenn man lediglich sein Auto unterstellen möchte. Zur sicheren Aufbewahrung von Gartengeräten muss dann ein anderer Platz gewählt werden.

Wünscht man sich eine langlebigere und funktionellere Garage, ist es besser, sich für eine Metallgarage zu entscheiden, die aus dickem verzinktem Metall besteht. Die Verzinkung erfüllt hierbei eine wichtige Funktion, denn sie bewahrt die Garage vor Verwitterung und Rost. Hochwertige Garagen in entsprechender Qualität kosten im Durchschnitt zwischen 1.000 und 1.500 Euro.

Wer bereit ist, noch mehr in eine Metallgarage zu investieren, kann sich darüber hinaus für eine isolierte Garage entscheiden, die über ein sicheres, oft elektrisches Tor verfügt. Solche Modelle kosten zwischen 3.000 und 5.000 Euro, sind dafür aber auch mehrere Jahrzehnte haltbar und in jedem Fall eine sinnvolle Investition.

 

Was beim Aufbau einer Metallgarage zu beachten ist

Foto: Phovoir / www.shutterstock.com

Ganz egal, ob man sich für eine Metallgarage oder ein Modell aus einem anderen Material entscheidet – es ist wichtig, dass sich die Garage auf einem ebenen und festen Untergrund befindet. Vor dem Kauf sollte deshalb sorgfältig ein Platz ausgewählt werden, an dem man sein Auto künftig parken möchte. Vermeiden Sie es, Standorte zu wählen, an denen der Untergrund sehr locker oder weich ist. Auch dort, wo sich Regen sammelt, ist kein guter Ort. Wenn nötig, kann natürlich vor dem Aufbau ein Fundament gegossen werden, um dem Boden die nötige Stabilität zu verleihen.

Zwar platzieren einige Menschen ihre neue Garage direkt auf der Erde, doch dies ist keine gute Wahl. Hier ist das Metall stets mit der Feuchtigkeit im Boden in Kontakt und verwittert deutlich schneller. Ein Fundament ist daher eine Investition, die sich langfristig bezahlt macht. Alternativ können auch Pflastersteine oder Betonplatten verlegt werden. So hält man die Feuchtigkeit von der Garage fern und sie wird auch nach vielen Jahren noch ihren Zweck erfüllen.

Wird der Boden mit Betonplatten vorbereitet, sollte die Fläche, auf der die Platten ausgelegt werden, zu allen Seiten hin rund 20 cm größer sein als die Garage. Die ideale Dicke beträgt zwischen 10 und 15 cm – weniger ist nicht zu empfehlen. Grundsätzlich ist die Verlegung von Betonplatten etwas günstiger als das Gießen eines Fundaments. Platten von guter Qualität stellen eine langfristig stabile und haltbare Lösung dar, welche auch gegenüber extremen Witterungsbedingungen resistent sind.

 

Lohnt sich der Eigenbau einer Metallgarage?

Wer sich für eine Metallgarage entscheidet, hat die Wahl zwischen einer Fertiggarage und einem selbst gebauten Modell. Die meisten Menschen entscheiden sich hier für ein Fertig-Modell, da man sich dadurch viel Zeit und Arbeit spart. Der klare Vorteil ist, dass man sich weder um die Konstruktion noch um das Design oder andere Aspekte kümmern muss. Die Garage wird in fertigen Modulen angeliefert, die dann nur noch zusammengebaut werden müssen. Auch preislich ist eine Fertiggarage in der Regel die günstigere Lösung. Beim Aufbau sollte man sich dennoch von einer zweiten Person helfen lassen, denn damit geht die Montage leichter und einfacher von der Hand.

Dem gegenüber steht die Metallgarage als Eigenbau, die natürlich ebenfalls ihre Vorzüge hat. Wer sich ein Modell wünscht, das perfekt zum Wohnhaus passt und sich wunderbar in das Grundstück integriert, kommt um eine selbst gebaute Garage meist nicht herum. Natürlich lässt sich die Garage auf diese Weise auch im Detail planen. Ganz egal, ob man innen Regale anbringen, die Wände streichen oder Fenster einbauen möchte – all das ist möglich.

Jedoch sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es einiges handwerkliches Geschick erfordert, wenn man eine Metallgarage selbst bauen möchte. Vor allem die Auswahl der geeigneten Materialien und die Planung der Statik müssen mit besonderer Sorgfalt erfolgen. Zudem sind die Materialkosten für den Bau einer Metallgarage nicht unerheblich – daher lohnt sich der Eigenbau in den meisten Fällen nicht.

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