Angebote für Fertiggaragen
Kostenlos & unverbindlich

100% Kostenlosbis zu 30% sparen

Welche Art von Garage suchen Sie?

Bitte durch anklicken auswählen!

Weiter

Motorradgaragen

Ist unser Portal hilfreich für Sie?
1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars (2 votes, average: 5,00 out of 5)
Loading...

Wer sein Motorrad liebt, hat häufig Bedenken, es ohne jeglichen Schutz auf offener Straße zu parken. Einerseits ist ein Motorrad am Straßenrand oder in der Einfahrt völlig ungeschützt vor der Witterung und kann mit der Zeit durch Regen, UV-Einstrahlung, Kälte, Vogelkot und Staub Schäden davontragen. Andererseits besteht bei einem ungesicherten Motorrad natürlich immer das Risiko, dass es gestohlen oder mutwillig beschädigt wird.

Foto: Dragon Images / www.shutterstock.com

Aus diesem Grund setzen mehr und mehr Motorradbesitzer auf praktische Motorradgaragen, in denen sich das Bike sicher unterbringen lässt. Sie bestehen unter anderem aus Metall oder Holz, schützen das Motorrad vor Unbefugten und auch Regen oder Schnee haben keine Chance. Motorradgaragen können jedoch auch aus Planen bestehen, mit denen das Bike einfach abgedeckt wird, wenngleich der Name in diesem Zusammenhang etwas irreführend erscheinen mag. Grundsätzlich ist es jedoch wichtig, das Motorrad vor dem Abstellen in der Garage von Schmutz und Feuchtigkeit zu befreien und gut auskühlen zu lassen.

Die verschiedenen Motorradgaragen – welche Varianten gibt es?

Foto: Anton Watman / www.shutterstock.com

Heutzutage gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Motorradgaragen für jeden Bedarf und für die verschiedensten Modelle. Zu den beliebtesten Varianten zählen unter anderem spezielle Faltgaragen. Diese bestehen aus einer Plane und eigenen sich sowohl für die Innen- als auch für die Außennutzung. Das Praktische daran: Sind sie gerade nicht in Verwendung, lassen sie sich problemlos in einem Beutel zur Aufbewahrung verstauen. Wichtig ist, sich für eine Variante zu entscheiden, die das Motorrad komplett bedeckt, dabei aber nicht zu groß ist. Auch sollte beim Kauf entschieden werden, ob auch ein Topcase mit unter die Abdeckung passen sollte. Dann ist es ratsam, lieber eine etwas größere Plane zu kaufen.

Spezielle Outdoor-Motorradgaragen richten sich an Personen, die ihr Motorrad im Freien vor äußeren Einwirkungen schützen möchten und besitzen daher eine wasserabweisende Schicht. Einige Modelle sind sogar an der Innenseite mit einer weichen Beschichtung aus Textil ausgestattet, die den Lack des Fahrzeugs zusätzlich schützt. Im Material sind darüber hinaus spezielle Lüftungsschlitze eingebaut, welche verhindern, dass sich im Inneren der Abdeckung Kondenswasser ansammelt und die Maschine beschädigt.

Für Besitzer von Quads eignet sich dagegen eine spezielle Quad-Garage am besten. Auch diese bewahrt das Fahrzeug hervorragend vor Dreck, Staub und Feuchtigkeit. Einige Varianten verfügen über praktische Gummizüge, so dass die Abdeckung nicht verrutschen kann.

Indoor-Motorradgaragen sind ausschließlich für die Nutzung in Gebäuden geeignet, also beispielsweise in einer richtigen Garage oder in einem Keller. Sie schützen das Fahrzeug zwar nicht vor Schnee und Regen, dafür aber vor Staub und Schmutz.

Auch macht es einen Unterschied, ob man einen Chopper, eine Enduro, einen Scooter, einen Cruiser oder ein Klein- bzw. Leichtkraftrad besitzt. Für all diese Modelle sollte eine speziell geeignete Motorradgarage ausgewählt werden.

Mehr als nur eine Abdeckung: Die Motorradgarage aus Holz oder Metall

Foto: ddproimages / www.shutterstock.com

Eine richtige Motorradgarage ist viel mehr als nur eine Abdeckung: Sie ist ein Ort, an dem man sein Motorrad sicher parken und unterstellen kann. Die meisten Garagen lassen sich selbstverständlich abschließen, so dass niemand Zugriff auf das Bike hat. Weiterhin passen in eine Motorradgarage nicht nur das Motorrad selbst, sondern auch Werkzeuge und Pflegeutensilien, welche für die Wartung des Fahrzeugs wichtig sind. In einer richtigen Motorradgarage ist sichergestellt, dass das Bike optimal vor der Witterung geschützt ist und der Lack selbst nach einer längeren Standzeit keinerlei Schäden erlitten hat.

Ob man sich lieber für eine Garage aus Metall oder Holz entscheiden möchte, hängt in erster Linie vom persönlichen Geschmack ab.

Es gibt Modelle, die bereits als Fertiggarage in einzelnen Modulen erhältlich sind, aber auch Selbstbausätze aus dem Baumarkt. Sobald man sich für eine Variante entschieden hat, geht es darum, wie und wo die Garage aufgestellt werden soll.

Modelle aus Metall sind in der Regel aus vollverzinktem Stahl gefertigt und tragen unter anderem auch die Namen Stahl-, Blech- oder Metallgarage. Bausätze für Fertiggaragen aus Metall können entweder mit Hilfe von einer Anleitung selbst montiert oder auch von einem Handwerker zusammengebaut werden. Metall-Garagen sind schlicht, modern und vor allem sehr stabil. Von außen wirken sie unscheinbar und beeinflussen daher in keinster Weise das Erscheinungsbild einer Einfahrt, weswegen sie eine der beliebtesten Varianten darstellen.

Alternativ dazu gibt es jedoch auch Motorradgaragen aus Holz, die durch ihre zeitlos natürliche Optik überzeugen und ebenfalls einen wirksamen Schutz vor Schmutz und Diebstahl bieten. Holzgaragen sind in der Regel etwas günstiger und selbstverständlich in den verschiedensten Größen und Formen erhältlich. Darüber hinaus sorgt Holz als naturbelassener Werkstoff für ein hervorragendes Raumklima innerhalb der Garage. Es ist atmungsaktiv und reguliert auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit, so dass Rost kaum eine Chance hat, sich auf Chrom und Metall auszubreiten. Weiterhin fungiert Holz als ein sehr guter Isolator, so dass die Temperatur innerhalb der Garage nur geringen Schwankungen unterliegt.

 

Metallgaragen

Holzgaragen

  • einfach zu montieren
  • schlicht
  • modern
  • sehr stabil
  • günstig
  • zeitlos
  • atmungsaktiv
  • guter Isolator

Was Sie außerdem über Motorradgaragen wissen sollten

Bei faltbaren Motorradgaragen, aber auch bei Modellen aus Holz oder Metall sollten Sie darauf achten, dass das Material hitzebeständig ist und ein heißgelaufenes Motorrad ihr nichts anhaben kann. Dennoch sollte ein noch heißes Fahrzeug in keinem Fall unmittelbar von einer Abdeckplane bedeckt werden, da diese meist nur im Bereich des Auspuffs hitzebeständig ist und hier schnell Löcher entstehen können.
Dasselbe gilt für Motorräder, die erst frisch lackiert worden sind: Verzichten Sie darauf, diese sofort unter eine Plane oder in die Garage zu stellen. Noch für einige Zeit lang wird der Lack nämlich Lösungsmittel ausdünsten, welche sowohl dem Motorrad als auch der Abdeckung erheblichen Schaden zufügen können.

In welchen Farben sind Motorradgaragen erhältlich?

Am häufigsten werden noch immer Motorradgaragen in klassischen Farben wie Schwarz, Grau oder Dunkelblau gewählt. Diese sind relativ unempfindlich gegen Schmutz und natürlich auch weniger auffällig als ein Modell in einem grellen Farbton.
Bei Motorradgaragen aus Metall oder Holz gibt es selbstverständlich die Möglichkeit, diese farblich nach den eigenen Wünschen anzupassen: Mit einer passenden Lackierung in der Farbe der Hausfassade wirken sie zum Beispiel besonders dezent und beeinträchtigen das Erscheinungsbild des Außenbereichs nicht.

Die bekanntesten Hersteller von Motorradgaragen

Inzwischen ist die Auswahl an Herstellern für Motorradgaragen groß: Der Hersteller Held aus dem Allgäu bietet zum Beispiel eine große Auswahl an Indoor- und Outdoor-Motorradgaragen sowie spezielle Quadgaragen an. Ebenfalls beliebt ist das Unternehmen Oxford Diecast, das sehr hochwertige Motorrad-Faltgaragen im Sortiment hat. Weitere renommierte Hersteller sind darüber hinaus Büse, Germot oder auch italienische Klassiker wie Vespa und Moto Guzzi. Es lohnt sich, auch einmal direkt beim Motorradhersteller nach passenden Abdeckungen zu fragen. Häufig gibt es für die einzelnen Modelle spezielle Motorradgaragen, die sich exakt für die Abmessungen des jeweiligen Bikes eignen.

Fazit: Auf eine Motorradgarage sollte nicht verzichtet werden

Foto: Alexander Kirch / www.shutterstock.com

Nasskaltes Wetter und schneereiche Winter können so manchem Motorrad schwer zusetzen. Diese Sorgen muss man sich jedoch nicht machen, wenn man eine hochwertige Motorradgarage besitzt. Wer auch weiterhin Freude an seinem gepflegten Motorrad haben möchte, sollte daher frühzeitig eine geeignete Abdeckung wählen. Ganz egal, ob als Plane oder als abschließbare Garage – letzten Endes sollte das Bike vor Unbefugten und Schmutz geschützt sein. So kann man sich auch in der nächsten Saison wieder auf lange Touren mit seinem sauberen und funktionstüchtigen Motorrad freuen!

 

 

Sparen Sie bis zu 30%.

Schreiben Sie Ihre Meinung